Hayden Wilde und Cassandre Beaugrand gewinnen die Hamburger Supersprint-Weltmeisterschaft

An einem aufregenden Triathlon-Tag Hayden Wilde y Cassandre Beaugrand Sie siegten im Supersprint-Finale in Hamburg.

Wilde erhält den Ruhm

Der Wettbewerb der Männer war bis zum letzten Moment von Intensität und Emotionen geprägt. Hayden Wilde Er demonstrierte seine Überlegenheit und holte sich in einem beeindruckenden Finale den Sieg.

Der Neuseeländer brillierte in T2 und sicherte sich einen entscheidenden Vorsprung, den er bis zum Ende hielt. Baskisches Vilaca aus Portugal belegte mit zwei Sekunden Rückstand den zweiten Platz Alex Yee aus Großbritannien komplettierte als Dritter das Podium.

Der Olympiasieger Kristian Blummenfelt aus Norwegen wurde Vierter und Matthias Hauser aus Australien wurde Fünfter.

Top 10 Männer

  1. Hayden Wilde (NZL) - 19: 26
  2. Vasco Vilaca (POR) - 19: 28
  3. Alex Yee (GBR) - 19: 28
  4. Kristian Blumenfelt (NOR) - 19: 32
  5. Matt Hauser (AUS) - 19: 33
  6. Max Studer (SUI) - 19: 38
  7. Miguel Hidalgo (BRA) - 19: 41
  8. Tim Hellwig (GER) - 19: 44
  9. Tyler Mislawchuk (CAN) - 19: 47
  10. Csongor Lehmann (HUN) - 19: 52

Beaugrand dominiert die Konkurrenz

Welttriathlon/ Cassandre Beaugrand in Hamburg
Welttriathlon/ Cassandre Beaugrand in Hamburg

Für seinen Teil, Cassandre Beaugrand Sie zeigte eine nahezu perfekte Leistung, holte sich den Sieg und wurde die erste Supersprint-Weltmeisterin in Hamburg.

Der französische Star, einer der ganz Großen Favoriten auf den olympischen Ruhm in Paris Im nächsten Jahr endete damit das britische Monopol auf die WTCS-Rennen der Frauen dieser Saison.

Beth Potter, der zwei dieser vier Rennen gewonnen hatte, wurde Zweiter, 10 Sekunden hinter Beaugrand, was im Kontext dieses Formats eine riesige Distanz ist.

Top 10 Feminin

  1. Cassandre Beaugrand (FRA) - 21: 35
  2. Beth Potter (GBR) - 21: 45
  3. Laura Lindemann (GER) - 21: 47
  4. Annika Koch (GER) - 21: 52
  5. Marlene Gomez-Göggel (GER) - 21: 55
  6. Nicole Van Der Kaay (NZL) - 21: 57
  7. Taylor Spivey (USA) - 21: 59
  8. Cathia Schär (SUI) - 22: 00
  9. Jolien Vermeylen (BEL) - 22: 07
  10. Summer Rappaport – (USA) - 22: 30

Leistung spanischer Athleten

Auch bei der Triathlon World Series in Hamburg zeigten die spanischen Athleten eine herausragende Leistung.

Antonio Serrat Seoane y Roberto Sanchez Sie nahmen am heutigen Männerwettbewerb teil, schafften es jedoch nicht, in die Top 10 der zweiten Etappe vorzudringen.

Serrat belegte den 13. Platz und Mantecón den 20. Platz.

Gwen Jorgensen scheidet in der ersten Runde aus.

Der Olympiasieger von 2016, Gwen Jorgensen 

Die amerikanische Athletin, die am Vortag Bedenken hinsichtlich der Schwimmstrecke geäußert hatte, befand sich nach dem Schwimmen auf dem 29. Platz mit 26 Sekunden Rückstand.

Trotz ihrer Bemühungen gelang es Jorgensen während der Radetappe nicht, in der Hauptgruppe zu bleiben und befand sich isoliert.

Leider konnte er sich nicht für die nächste Etappe qualifizieren und beendete seine Teilnahme am Wettbewerb früher als erwartet.

Hamburg als Gastgeber

Hamburg, Deutschlands zweitgrößte Stadt, ist bekannt für seine reiche Geschichte und seine lebendige Kulturszene.

 Besucher können eine Vielzahl von Attraktionen genießen, von der historischen Speicherstadt, dem größten Lagerhauskomplex der Welt, bis hin zur modernen Elbphilharmonie, einem der akustisch fortschrittlichsten Konzertsäle der Welt.

Es liegen keine vorherigen Ergebnisse vor.

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