Challenge Roth wird das Drafting mit RaceRanger steuern 

Drafting ist in der Welt des Triathlons ein Diskussionsthema, insbesondere bei Mittel- und Langstreckenwettkämpfen.  

Nun zum Mythos DATEV Challenge Roth, eine der wichtigsten FULL-Veranstaltungen weltweit, hat einen Schritt nach vorne gemacht.  

In der Ausgabe 2024 werden alle Profisportler mit RaceRanger-Sensoren ausgestattet, um die Distanz beim Windschattenfahren im Radsport zu überwachen. 

Was ist RaceRanger? 

Rasse Ranger Dabei handelt es sich um ein in Neuseeland entwickeltes System, das seine Wirksamkeit bereits in mehreren Tests, unter anderem im Challenge Wanaka, unter Beweis gestellt hat.  

Dieses System wird bei Challenge Roth implementiert, mit dem Ziel, als „Lackmustest“ für die zukünftige Implementierung bei anderen Challenge Family-Veranstaltungen zu dienen. 

RaceRanger-Betrieb 

Das System besteht aus zwei leichten Geräten, die mit Abstandssensoren ausgestattet sind und an der Vordergabel des Fahrrads und an der Rückseite des Sitzes angebracht werden. 

 Diese Geräte verfügen über farbige LED-Leuchten, deren Muster sich je nach Abstand zwischen den Fahrern ändern. Dies bietet eine genaue Anzeige und eliminiert subjektive Vermutungen sowohl für Sportler als auch für Schiedsrichter. 

Sebastian Kienle, eine der angesehensten Persönlichkeiten in der Welt des Triathlons, hat die Implementierung von RaceRanger gelobt. Laut Kienle ist es „extrem wertvoll“, über objektive technische Autorität zu verfügen, insbesondere im Zusammenhang mit der zunehmenden Leistungsdichte im Radsport. 

Auswirkungen auf Challenge Roth 

Die Implementierung von RaceRanger verbessert nicht nur die Fairness im Wettbewerb, sondern stärkt auch den Ruf der Challenge Roth als Pionierveranstaltung bei der Einführung von Technologien, die das Erlebnis von Athleten und Zuschauern verbessern. 

Roth und sein Engagement für Innovation 

Herausforderung Roth war schon immer Vorreiter bei Maßnahmen zur Erhöhung von Gerechtigkeit und Sicherheit. 

Bereits im Jahr 2023 reduzierten sie die Anzahl der Medien- und Schiedsrichter-Motorräder deutlich, um Gefahren zu vermeiden und die Kommunikation zwischen Schiedsrichtern und Profisportlern zu verbessern. 

Es liegen keine vorherigen Ergebnisse vor.

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