FETRI verstärkt seinen Anti-Doping-Kampf

Am vergangenen Sonntag, dem 19. Februar 2011, fand die Generalversammlung des spanischen Triathlonverbandes statt. Zu den besprochenen Themen zählte auch die Verabschiedung einer Reihe von Änderungen der Anti-Doping-Bestimmungen mit dem Ziel, die Sauberkeit in unserem Sport aufrechtzuerhalten.

Einerseits wurde die Sportdisziplinarordnung bezüglich Dopingvergehen und Sanktionen geändert und an die aktuelle Gesetzgebung angepasst. Andererseits wurde die Lizenzierungsverordnung geändert und als wichtige Neuerung eingeführt, dass sich alle Sportler der Tatsache unterwerfen, dass der spanische Triathlonverband im Falle einer Bestrafung mit einem Wettkampfverbot die besagte Sanktion auf seiner Website veröffentlicht allen Sportlern bekannt ist, beziehen sich die Daten auf diese Sanktion.

 

Schließlich wurden die Wettbewerbsbestimmungen geändert und Folgendes festgelegt: „Kein Sportler, gegen den eine Sanktion verhängt wurde oder der wegen Dopings in einer Sportart vorläufig suspendiert wurde, darf an vom spanischen Triathlonverband oder den Autonomen Verbänden anerkannten Tests teilnehmen, solange die Sanktion oder vorsorgliche Sperre andauert. Der Organisator, technische Delegierte oder Schiedsrichter des Tests kann die Teilnahme des Athleten verhindern, der sich in den oben genannten Situationen befindet. Auf diese Weise wird verhindert, dass Athleten, die wegen Dopings in einer Sportart sanktioniert oder vorläufig suspendiert wurden, an offiziellen Tests des spanischen Triathlonverbandes oder der Autonomen Verbände teilnehmen können, sei es als Verband oder mit einer Tageslizenz.

Darüber hinaus wird der Verband dieser Linie folgend die Kontrollen außerhalb des Wettbewerbs verstärken und priorisieren

Quelle: www.triatlon.org

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