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Crónicas

Sara Pérez Zweite bei der Challenge Sir Bani Yas

Der spanische Triathlet kehrt bei einem Extrem-Event in den Emiraten auf das Mitteldistanz-Podium zurück.

El Fordern Sie Sir Bani Yas heraus hat die erreicht Kalender International mit starkem Auftritt. Unter der Schirmherrschaft Seiner Hoheit des Scheichs Hamdan bin Zayed Al NahyanDer Test fand auf einer der größten natürlichen Inseln der Vereinigten Arabischen Emirate, 250 km von Abu Dhabi entfernt, statt.

Und es ließ niemanden unberührt: Extreme Hitze, ständiger Wind und eine wilde Strecke prägten den Tag sowohl für die Profis als auch für die Altersgruppen.

Im Rahmen eines exklusiven Erlebnisses übernachteten die Triathleten auf einem speziell für die Veranstaltung konzipierten Luxuskreuzfahrtschiff, was die von den Veranstaltern versprochene Aura eines „Premium-Events“ noch verstärkte.

Sara Pérez, ein Podium mit doppeltem Wert

Sara PérezDer 37-jährige kehrte neun Monate nach seinem dritten Platz im Herausforderung Turku. Diesmal gelang ihm dies mit einem hart erkämpften Silbertitel unter extremen Bedingungen. Sie führte die Schwimm- und Radsportsegmente an, aber das Laufsegment war voller Hindernisse.

Auf dem neunten Kilometer seiner Radtour hatte er keine Nahrung mehr und auf dem 9. Kilometer ging ihm das Wasser aus. Während des Rennens musste er dann wegen Magenbeschwerden einige Male abbrechen. Trotzdem behielt er einen kühlen Kopf, kämpfte sich zurück und erreichte ein starkes Finish, wobei er die letzten Kilometer mit einer Geschwindigkeit von 30:4/km lief.

TOP 10 Frauen (PRO)

Post Athlet Land Endzeit
1 Aurelia Boulanger FRA 04:22:07
2 Sara Pérez ESP 04:23:18
3 Lotte Lucas GBR 04:28:37
4 Merle Brunee GER 04:29:53
5 Diede diederiks NED 04:30:55
6 Giorgia Priarone ITA 04:34:06
7 Rosie Wild GBR 04:40:23
8 Dimity-Lee Herzog AUS 04:45:37
9 Hanni van Wyk RSA 04:50:59
10 Simona Krivankova CZE 04:54:37

Guisolan, historisches Comeback und Sieg

Im Rennen der Männer war der Schweizer der große Protagonist Jonathan Guisolan, der ein beeindruckendes Comeback hinlegte, als Letzter aus dem Wasser kam, das gesamte Feld überholte und den Sieg errang. Der Ungar Csongor Lehmann und britische Kieran Lindar Sie haben das Podium vervollständigt.

Der Südafrikaner Henri Schoeman, einer der Favoriten, musste aus dem Laufrennen aussteigen.

Unter den Spaniern Julen Díez Er erreichte einen soliden 12. Platz und betonte die Härte der Strecke: „Das Schwierigste, was ich je in meinem Leben getan habe“. Auf dem Fahrrad fuhr er mit der Kraft von IRONMAN (220 W NP), was den zum Beenden erforderlichen Aufwand widerspiegelt.

TOP 10 Männer (PRO)

Post Athlet Land Endzeit
1 Jonathan Guisolan SUI 03:54:24
2 Csongor Lehmann HUN 03:55:25
3 Kieran Lindar GBR 03:56:18
4 Wird drapieren GBR 03:57:31
5 Patrick Cometta SUI 03:59:26
6 Tomász Szala POL 04:02:01
7 Martin Demut AUT 04:02:15
8 Merten Breye BEL 04:02:35
9 Wojciech Kopycinski POL 04:04:48
10 Nick Thijs BEL 04:07:01

Ein Debüt, das im internationalen Kalender bleibt

Der Last-Minute-Drop von Sam Laidlow Aufgrund körperlicher Probleme öffnete er die Tür zu neuen Figuren. Sir Bani Yas hat sich nicht nur als anspruchsvolles, sondern auch als hochklassiges Rennen erwiesen, das in den kommenden Saisons wahrscheinlich als wichtiger Stopp für die Mitteldistanz zurückkehren wird.

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