Ein weiteres Schwimmtraining in der Seine fällt erneut aus

Der Triathlon der Olympische Spiele 2024 in Paris steht aufgrund der Wasserqualität der Seine vor einer komplizierten Situation.
Das zweite Schwimmtraining wurde heute, Montag, 29. Juli, wegen schlechter Wasserbedingungen abgesagt, was die Durchführbarkeit des für morgen, Dienstag, geplanten Wettbewerbs in Frage stellt.
El erstes Training Das für Sonntag geplante Einarbeitungstraining war aus demselben Grund bereits abgesagt worden.
Trotz der Bemühungen einer 1.18 Milliarden Euro teuren Aufräumaktion haben starke Regenfälle am Freitag und Samstag in Paris die Wassersicherheit beeinträchtigt.
Die Situation löste bei Organisatoren und Sportlern Besorgnis aus und hoffte auf eine Lösung bis dahin Wettbewerb.
Laut einer Erklärung vom Montagmorgen Welt Triathlon Nach einem Treffen mit Vertretern von Paris 2024, Météo France, der Stadt Paris und der Präfektur der Region Île-de-France wurde beschlossen, die Schulungssitzung abzusagen.
„Die gestern in der Seine durchgeführten Tests ergaben, dass die Wasserqualität keine ausreichenden Garantien für die Durchführung der Veranstaltung bot“, heißt es in der Erklärung. Das Lauf- und Radtraining wird wie geplant fortgesetzt.
Mögliche Szenarien
Die aktuelle Situation wirft mehrere mögliche Szenarien auf. Wenn sich die Wasserqualität bis Dienstag nicht verbessert, findet das Rennen statt verschoben auf Freitag, 2. August.
Für den Fall, dass die Bedingungen für diesen Termin noch nicht geeignet sind, könnte die Veranstaltung in einen Duathlon umgewandelt werden, eine Option, die jeder vermeiden möchte.