Kenenisa Bekele bleibt beim Berliner Marathon zwei Sekunden hinter dem Weltrekord

Der Äthiopier liegt im selben Test 2 Sekunden hinter dem Rekord des Kenianers Eliud Kipchoge (2:01:39).

Heute hat in der Stadt Berlin sein Marathon stattgefunden, bei dem der Sieger nur noch 2 geblieben ist Sekunden, um den Weltrekord zu bekommen in der spezialität.

Der Äthiopier Kenenisa Bekele,  hat den Sieg in gewonnen Berliner Marathon mit einer Zeit von 2:01:41, nur zwei Sekunden hinter dem Weltrekord der Kenianer Eliud Kipchoge, mit einer Zeit von 2:01:39 folgte letztes Jahr in diesem Test.

Auf dem zweiten Platz belegte der Äthiopier ebenfalls das Ziel Birhanu Legese, Mit 2: 02: 48 ist das Rennen der drittschnellste Marathon der Welt. Dritter war Sisay Lemma, mit 2: 03: 36.

Wie berichtet von AvantgardeBekele, der die kenianische Vormachtstellung der letzten Jahre in Berlin erneut in Frage stellt, startete als Favorit und erzielte mit dem 2: 03: 03, den er in 2016 erreichte, die Bestnote in der Distanz aller registrierten in der deutschen hauptstadt ein termin, der für seine geschwindigkeit bekannt ist.

In Äthiopien ist Ashete Bekere mit einer 2-Marke: 20: 14 vertreten, gefolgt von Landsmann Mare Dibaba mit 2: 20: 22. Die Favoritin, die Kenianerin Gladys Cherono, schaffte ihren vierten Sieg in der deutschen Hauptstadt nicht. Der Berlin Marathon hat mit insgesamt 46.983 Teilnehmern einen neuen Rekord für Registranten erzielt.

Der Weltrekord in 2: 01: 39

Der Kenianer Eliud Kipchoge erreichte im vergangenen Jahr beim Marathon der deutschen Hauptstadt mit einer Zeit von 2:01:39 den Weltrekord.

Es liegen keine vorherigen Ergebnisse vor.

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