Jordi Montraveta Fünfter im Embrunman
Heute fand in den französischen Alpen die 40. Auflage des legendären Embrunman Triathlon statt.
Der für seine Härte und Anforderungen bekannte Test brachte einige der besten Triathleten der Spezialität zusammen, die sich einer 3,8 km langen Schwimmstrecke im Embrun-See, 188 km Radfahren mit der Besteigung des mythischen Col d'Izoard und einem abschließenden Marathon durch den See stellten Straßen von Embrun.
Die Spanier glänzen bei einem Männerrennen
Der Start der Männer wurde von einer Gruppe französischer Triathleten angeführt, unter denen Simon Viain, einer der Favoriten, herausragte.
Der erste Spanier, der das Wasser verließ, war Ramon Ejeda, dicht gefolgt von Alberto Casillas und Gonzalo Fuentes. Jordi Montraveta und Pello Osoro komplettierten das spanische Quintett in diesem ersten Abschnitt.
Im Radsport markierte der Anstieg zum Col d'Izoard einen Wendepunkt im Rennen. Menneson behielt die Führung, aber Theo Debard mischte sich in den Kampf um das Podium ein.
Die Spanier Montraveta und Fuentes blieben in den Top 15. Alberto Casillas musste vor Pallon aufgeben.
Im Laufrennen gelang Montraveta, Elfter in T2, ein großartiges Comeback und belegte den siebten Platz. Fuentes verbesserte sich ebenfalls um Positionen, während Unzueta nach einer brillanten Leistung aufgeben musste.
Die letzten Kilometer waren ein Karussell der Gefühle. Für Montraveta, Sechster, wurde Christian Storzer bestraft, was die Möglichkeit eröffnete, das Podium zu erreichen.
Endlich ging der Sieg zu Louis Richard, gefolgt von Clement Grandy y Simon Viein.
Jordi Montraveta belegte einen hervorragenden fünften Platz Gonzalo Fuentes komplettierte die Top 10. Pello Osoro wurde Siebzehnter.
Herren 10 Top
Post | Athlet | Land | Endzeit |
---|---|---|---|
1 | Ludwig Richard | FRA | 9:30:41 |
2 | Clement Grandy | FRA | 9:35:04 |
3 | Simon Viai | FRA | 9:36:54 |
4 | Pierre Rufault | FRA | 9:38:20 |
5 | Jordi Montraveta Moya | ESP | 9:43:31 |
6 | Christian Storzer | GER | 9:45:48 |
7 | Andrej Vistica | CRO | 9:50:11 |
8 | Matthys Dries | BEL | 9:51:59 |
9 | Anthony Roux | FRA | 9:52:12 |
10 | Gonzalo Fuentes | ESP | 10:00:09 |
Das Frauenrennen: Spannung bis zum letzten Kilometer
Bei den Damen belegte Emma Bilham im Schwimmen den ersten Platz, dicht gefolgt von Camille Shaw und Nina Derron.
Judith Corachán war die erste Spanierin, die das Wasser verließ, obwohl sie sich aus dem Radsport zurückzog, als ihr klar wurde, dass sie nicht ihre Taillennummer trug. Eine sportliche Geste, die von allen gelobt wurde.
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Auf dem Rad übernahm Nina Derron die Führung, dicht gefolgt von Emma Bilham und Judith Corachán. Durch Coracháns Rückzug blieb der Kampf um das Podium jedoch in den Händen der Schweizerin und der Französin Jeanne Collonge, die beim Anstieg zum Col d'Izoard ein tolles Comeback hinlegte.
Collonge erreichte T2 mit einem Vorsprung von mehr als 7 Minuten, aber im Marathon konnte Emma Bilham die Distanz verringern, bis sie sie bei Kilometer 33 überholte.
Schließlich Emma Bilham holte sich den Sieg, gefolgt von Nina Derron y de Nikita Paskiewiez .
Top 10 weiblich
Post | Athlet | Land | Endzeit |
---|---|---|---|
1 | Emma Bilham | SUI | 10:54:44 |
2 | Nina Derron | SUI | 11:01:33 |
3 | Nikita Paskiewiez | FRA | 11:24:38 |
4 | Jeanne Collonge | FRA | 11:26:08 |
5 | Josephine Delvincourt | FRA | 11:45:29 |
6 | Lucie Loudenot | FRA | 12:23:40 |
7 | Marion Sicot | FRA | 12:25:31 |
8 | Heloise Focquenoy | FRA | 12:29:32 |
9 | Marie Travers | FRA | 12:30:56 |
10 | Maja Indermühle | SUI | 12:34:42 |