Doping von Imogen Simmonds: Ihre Erklärung

Imogen Simmonds, Siebter in der Weltrangliste der PTO und bekannt für seine herausragende Teilnahme an Tests IRONMAN 70.3, erlebt einen der schwierigsten Momente seiner Karriere: Ein positiver Test auf Ligandrol wurde am 8. Dezember 2024 bei einem Test außerhalb eines Wettkampfs festgestellt.
Die Schweizer Triathletin behauptet jedoch, dass sie diese Substanz nie konsumiert habe und führt die Entdeckung auf die Übertragung von Körperflüssigkeiten während einer intimen Begegnung mit ihrem Partner zurück, der Ligandrol eingenommen hatte.
Anti-Doping-Kontrolle vor der 70.3-Weltmeisterschaft
Am 8. Dezember 2024, wenige Tage vor der IRONMAN 70.3-Weltmeisterschaft in Taupo (Neuseeland), wird der Schweizer Triathlet Imogen Simmonds Sie wurde einer Dopingkontrolle außerhalb von Wettkämpfen unterzogen.
Das Ergebnis wurde erst vor wenigen Stunden veröffentlicht und bestätigte ein positives Ergebnis, das zu ihrer vorübergehenden Suspendierung führte.
Die Entdeckung der Substanz und ihr Ursprung
Bei der fraglichen Substanz handelte es sich um Ligandrol, bekannt für seine testosteronähnliche Wirkung.
Sein Nachweis im Picogramm-Bereich hat in der Triathlon-Welt für großes Aufsehen gesorgt, seit Imogen Simmonds hatte gerade ein tadelloses Jahr abgeschlossen.
Tatsächlich wurde sie beim Rennen in Taupo Vierte und belegte in der PTO-Weltrangliste den siebten Platz, nachdem sie bei Rennen wie dem T100 in London, San Francisco, Ibiza und dem Finale in Dubai gute Leistungen gezeigt hatte.
Die Haltung der Schweizerin zu den Vorwürfen
eigen Imogen Simmonds, 31, behauptet, dass er Ligandrol nie absichtlich eingenommen habe.
Seine Theorie basiert auf der Tatsache, dass sein Partner diese Substanz ohne sein Wissen konsumierte, um seine körperliche Verfassung zu verbessern.
Ihm zufolge seien durch den engen Kontakt zwischen den beiden am Tag des Tests Spuren von Ligandrol auf seinen Körper übertragen worden.
Zur Untermauerung dieser Erklärung legte er eine Haaranalyse vor: Seine war negativ, während die seiner Partnerin an denselben Tagen das Vorhandensein von Ligandrol bestätigte.
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Vorläufige Sperre und mögliche Sanktion
Vorerst gilt gegen die Triathletin eine vorläufige Sperre, die zu einer härteren Sanktion führen könnte, wenn die zuständigen Behörden ihre Argumente nicht akzeptieren.
Ihren Angaben zufolge arbeitet ihr Anwaltsteam unter Zeitdruck, um die Kreuzkontamination nachzuweisen und eine Strafe zu vermeiden, die sie im schlimmsten Fall mehrere Monate oder Jahre vom Berufsleben abhalten könnte.
Imogen Simmonds Sie sagt, sie habe immer fest an sauberen Sport geglaubt und diese Situation sei für sie ein Albtraum, aus dem sie hoffe, gestärkt hervorzugehen.
Im Laufe seiner Karriere hat er zahlreiche Tests sowohl innerhalb als auch außerhalb von Wettkämpfen erfolgreich absolviert, ohne dass Spuren verbotener Substanzen gefunden wurden.
Auswirkungen auf den IRONMAN-Zirkel
Dieses Ereignis betrifft nicht nur den Sportler, sondern auch die Kalender IRONMAN im Allgemeinen, wo sich die Schweizerin in den letzten Jahren als eine der beständigsten Triathletinnen etabliert hatte.
Die Fans des Sports warten auf eine offizielle Entscheidung, während in der Triathlon-Gemeinschaft die Möglichkeit diskutiert wird, dass etwas so Ungewöhnliches wie eine Flüssigkeitsübertragung die Ursache für ein positives Ergebnis sein könnte.
In jedem Fall wird das Ergebnis der Untersuchung entscheidend sein für die sportliche Karriere von Imogen Simmonds und könnte in Sachen Dopingkontrollen einen Präzedenzfall schaffen.
Wir müssen auf das endgültige Urteil von IRONMAN und ITA warten, um die Zukunft dieser Triathletin zu erfahren, deren Geschichte bisher auf Anstrengung und herausragenden Ergebnissen beruhte.