Cassandre Beaugrand möchte in Torremolinos Geschichte schreiben

Nächsten 19. Oktober Torremolinos wird Zeuge eines historischen Ereignisses mit dem großen Finale der World Triathlon Series (WTCS).
Die französisch Cassandre Beaugrand hat die einmalige Gelegenheit, das Doppelte zu erreichen, das nur die Großen erreichen können Flora Duffy schon einmal erreicht hat: im selben Jahr sowohl den Olympia- als auch den Weltmeistertitel zu gewinnen.
Das Jahr von Beaugrand: ein Weg in die Geschichte
Mit nur 27 Jahren Cassandre Beaugrand hatte eine außergewöhnliche Saison und errang den Sieg in der Olympische Spiele 2024 in Paris.
Jetzt kommt er mit einer nahezu perfekten Saison in der World Series nach Torremolinos, nachdem er auch gewonnen hat Cagliari y Hamburg.
Beaugrand führt die Rangliste mit einem Vorsprung von 114 Punkten gegenüber seinem unmittelbaren Konkurrenten, den Briten, an Beth Potter.
Sollte die Französin in Torremolinos gewinnen oder Zweite werden, würde sie den Weltmeistertitel gewinnen.
Ihre Rivalen in Torremolinos
Beth Potter, der Meister von 2023 und Bronzemedaillengewinner in Paris, kommt mit einer klaren Mission: den Titel zu behalten. Dazu müssen Sie das Rennen gewinnen und Beaugrand Dritter oder schlechter werden.
La alemán Lisa Tertsch Es ist ein weiterer Rivale, den es zu berücksichtigen gilt. Mit nur 25 Jahren hat sie bewiesen, dass sie eine der stärksten Triathletinnen der Saison ist und den Sieg errungen hat Weihai-Test und das Gold in die zu bekommen Olympische gemischte Staffel der Spiele.
Tertsch Es sind nur 18 Punkte aus Töpfer und wie die Briten muss sie gewinnen und darauf hoffen Beaugrand außerhalb der ersten beiden Plätze landen, um den Titel anstreben zu können.
Die Vervollständigung der Gruppe der Hauptherausforderer ist Emma Lombi, ebenfalls Franzose, der im Ranking auf Platz vier liegt.
Der 23-Jährige hat rechnerisch eine Chance auf den Titel, hängt allerdings von einer Reihe von Ergebniskombinationen ab, die u. a Beaugrand, Töpfer y Tertsch.
Abgesehen von den Hauptanwärtern ist das Podium im Finale noch lange nicht entschieden.
Triathleten wie Georgia Taylor-Brown (GBR), Jeanne Lehar (LUX), Kate Waugh (GBR) und Leonie Periault (FRA) könnte im Kampf um die Spitzenplätze eine entscheidende Rolle spielen.