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Tuur Hancke ist gestorben: Der Radsport verliert ein junges 19-jähriges belgisches Talent

Die Radsportwelt trauert um den Tod von Tuur Hancke, junger Belgier, versprach, letzten Montag, den 25. November, zeitgleich mit seinem 19. Geburtstag.

Die Nachricht wurde von seinem Team, der Lead Out Cycling Academy, bestätigt, das in den sozialen Netzwerken Folgendes äußerte:

 "Mit großer Trauer hat das Team vom plötzlichen Tod von Tuur Hancke erfahren. Hancke fuhr seit 2022 mit unserem Juniorenteam und dies war seine letzte Saison in dieser Kategorie.

Die Radfahrer und Teammitarbeiter werden Tuur immer in toller Erinnerung behalten. Immer respektvoll, immer lächelnd und sehr nett zu allen. Wir werden nicht länger zusammen sein, um neue Erinnerungen zu schaffen.".

Hancke wurde am 25. November 2005 in Lo-Reninge, Westflandern, geboren und hatte sich kürzlich entschieden, sich vom Radsport zurückzuziehen.

Kürzlich hatte Tuur aus persönlichen Gründen die schwierige Entscheidung getroffen, sich vom Radsport zurückzuziehen, wie der Sportdirektor des Teams erklärte: Arne Houtekier, in Aussagen gegenüber der Flamenco-Zeitung Die aktuellen News.

„Tuur ist aus persönlichen Gründen am Ende der Saison zurückgetreten. Ihm war klar, dass er in den nächsten Jahren nicht in die Berufsgruppe einsteigen würde.

„Die Kombination seines höheren Studiums mit der Intensität des Trainings und der Wettkämpfe wurde für ihn zu viel“, kommentierte Houtekier.

Diese Situation ist im Jugendradsport nicht ungewöhnlich, wo viele vielversprechende Fahrer aufgrund der Anforderungen, Sport und akademisches Leben unter einen Hut zu bringen, gezwungen sind, ihr Studium abzubrechen.

Auswirkungen auf die Radsportgemeinschaft

Der Tod von Tuur Hancke hat in der Radsportgemeinschaft nicht nur in Belgien, sondern auch international einen tiefen Schock ausgelöst.

Verschiedene Radfahrer, Trainer und Fans haben in den sozialen Netzwerken ihr Bedauern zum Ausdruck gebracht und sich an den jungen Mann als engagierten, freundlichen Athleten erinnert, der sowohl im Wettkampf als auch außerhalb immer bereit war, sein Bestes zu geben.

Die Nachricht kommt zu einer Zeit, in der der belgische Radsport nach weiteren jüngsten Verlusten versucht, wieder in die Spur zu kommen, und unterstreicht, wie wichtig es ist, auf die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden junger Sportler zu achten.

Die Lead Out Cycling Academy war maßgeblich an der Entwicklung junger Talente in Belgien beteiligt. Als Trainingsteam haben sie sich darauf konzentriert, ein Umfeld zu schaffen, das die Entwicklung junger Sportler auf und neben dem Platz fördert.

Tuurs Tod hinterlässt unauslöschliche Spuren im Team und bei seinen Teamkollegen, die ihn weiterhin als Teil der Geschichte und des Geistes der Akademie in Erinnerung behalten werden.

Die Todesursachen von Tuur Hancke wurden noch nicht bestätigt, was noch mehr Zweifel und Bedenken im Zusammenhang mit der Tragödie aufkommen lässt.

Unterdessen kommen Radsport und Sport im Allgemeinen zusammen, um einem jungen Mann Tribut zu zollen, der trotz seiner Entscheidung, den Wettkampf aufzugeben, weiterhin ein Beispiel für Hingabe und Leidenschaft für den Sport war.

Von Triathlon News sprechen wir der Familie, Freunden und Teamkollegen von Tuur Hancke in diesen schwierigen Zeiten unser aufrichtiges Beileid aus.

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