Britischer Radrennfahrer Aidan Worden stirbt im Alter von 18 Jahren nach Unfall in Lancashire

Die Radsportwelt ist erschüttert von der tragischen Nachricht vom Tod des jungen britischen Radrennfahrers Aidan Worden, 18 Jahre alt, der letzten Samstag in der Stadt Darwen in der Grafschaft Lancashire (Vereinigtes Königreich) starb.
Während er mit seinen Teamkollegen trainierte, ereignete sich der Vorfall, als er mit einem Auto kollidierte, was die Radsportgemeinschaft in tiefe Trauer und Schock versetzte.
Die Fakten des Unfalls
Der Vorfall ereignete sich um etwa 10:30 Uhr, als Aidan Worden absolvierte sein Trainingsprogramm unterwegs.
Der Zusammenstoß, der sich auf einem Straßenabschnitt in Darwen ereignete, war so unerwartet, dass Rettungskräfte zum Unfallort eilten.
Trotz aller Bemühungen der Ärzteteams, sein Leben zu retten, konnte der junge Radfahrer die Schwere seiner Verletzungen nicht überwinden und verstarb noch an Ort und Stelle.
Die örtlichen Behörden haben eine Untersuchung eingeleitet, um die Umstände des Vorfalls zu klären. Sie bitten mögliche Zeugen, Informationen bereitzustellen, die zur Ermittlung der Vorfallursache beitragen könnten.
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Aidan Wordens Vermächtnis
Ursprünglich aus Lancashire, Aidan Worden Er zeichnete sich im Radsport sowohl im BMX- als auch im Straßenrennen aus.
Im vergangenen Jahr gewann der junge Mann die Britischen Juniorenmeisterschaften im Zeitfahren und bewies damit vielversprechendes Talent und großes Wettkampfpotenzial.
In den letzten drei Saisons war er mit dem Amateurteam unterwegs 360cycling, wo er nicht nur für seine Fähigkeiten in der Fahrrad, sondern auch für seinen bescheidenen und kooperativen Charakter, Eigenschaften, die ihn sowohl bei seinen Teamkollegen als auch bei seinen Trainern sehr beliebt machten.
Reaktionen aus der Radsport-Community
Die Nachricht hat bei Radsportfans und Profis eine Welle gemischter Gefühle ausgelöst.
Der britische Radsportverband drückte sein Bedauern über seine sozialen Netzwerke aus und betonte das Talent und die Leidenschaft von Aidan Worden. Auch der Europäische Radsportverband (UEC) und andere Sportinstitutionen drückten ihr Beileid aus und würdigten den jungen Mann als Beispiel für Hingabe und Engagement.
Statements von Teamvertretern 360cycling Sie unterstrichen die Trauer, die all jene erdrückt, die das Privileg hatten, ihn in den letzten drei Jahren zu kennen und mit ihm zusammenzuarbeiten.
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